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Islam heißt Frieden


Islam ist Frieden

Islam heißt, wörtlich übersetzt, „Frieden finden durch Hingabe an Gott“. In diesem Sinne sind alle Religionen „Islam“, auch wenn sie anders genannt werden. So sagt der Heilige Koran:

„Wahrlich die Religion vor Allah ist Islam.“ (3:20)

Somit lehrt der Islam, dass es durch Gott immer wieder Weisung an die Menschen gegeben hat, die durch Propheten vermittelt wurde. Der Heilige Koran lehrt, dass seine Anhänger, die Muslime, an alle Propheten und alle Bücher zu glauben haben. So heißt es über die Gläubigen, die sprechen:

Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten.“ (2:286)

Da durch die Gesetzeskraft des Heiligen Koran der Muslim gehalten ist, die Wahrheit nicht nur des Heiligen Propheten Muhammadsaw zu akzeptieren, ist der Islam per se eine tolerante Religion. Diese Toleranz wird erweitert, indem es programmatisch im Heiligen Koran heißt:

„In Glaubensdingen darf es keinen Zwang geben.“ (2:257)

„Und sprich: „Die Wahrheit ist es von eurem Herrn: darum lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.“ (18:30)

Und hätte dein Herr Seinen Willen erzwungen, wahrlich alle, die auf der Erde sind, würden geglaubt haben insgesamt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, dass sie Gläubige werden?“ (10:100)

Demnach fordert der Heilige Koran absolute Glaubens- und Gewissensfreiheit.


Islam entwickelt den Menschen

Die Grundlehre des Islam ist die Einheit der Gottheit. Da ist keiner würdig der Verehrung und Anbetung als der Eine und Einzige Gott, und Muhammadsaw ist Sein Prophet. Er ist frei aller Mängel; heilig und transzendent. Er ist Allgütig, Allgnadenvoll und Allmächtig. Er hat keine Partner oder Teilhaber, Er zeugt nicht, noch wurde Er gezeugt; denn dieses sind die Merkmale der vergänglichen und schwachen Menschheit. Mehr noch, der Islam hilft uns, ein dauerhaftes Verhältnis mit und zu Gott aufzubauen und Ihn während unseres weltlichen Lebens auf der Erde als einen Helfer zu nehmen und zu vergegenwärtigen, der uns in unseren Bemühungen und Unternehmungen zur Seite steht.

Gemäß dem Islam ist der Zweck des Lebens des Menschen seine vollständige Entwicklung. Der Islam unterstützt nicht die Lehre und Idee, der Mensch sei in Sünde geboren. Er lehrt, dass jeder Mensch in sich die Quelle zur perfekten Entwicklung hat. Es ist ausschließlich eine Sache der eigenen Person, ob man sein Glück findet oder verspielt.

Islam ist friedensfördernd

Die Einrichtung wahrer Demokratie und allumfassender Bruderschaft ohne Benachteiligung durch soziale Stellung, Glauben, Hautfarbe und Herkunft ist das einzigartige Kennzeichen des Islam. Abstammung, Reichtümer und Familienehren sind zufällige Dinge, Tugend und der Dienst an der Menschheit sind Angelegenheiten von wirklichem Verdienst. Der Islam hat nicht nur die prächtigen Grundsätze der Demokratie vorgelegt und vorgetragen, sondern auch erfüllt und in das Leben und die Handlungen der menschlichen Gesellschaft eingeführt.

Glauben an sich ist unzureichend, es sei denn, er wird in Handlungen verwandelt. Ein Muslim glaubt an seine eigene, persönliche Verantwortlichkeit für seine Tätigkeit während dieses Lebens und dem „Leben danach”, d.h. nach dem Tode. Jeder muss seine eigene Bürde tragen, und niemand kann die Sünden anderer büßen. (2:287; 53:39)

Folgende sind einige der ausgeprägten Kennzeichen des Islam:
  1. Befreiung der Frau durch die Erreichung der Gleichberechtigung der Geschlechter, Sicherstellung ihrer     Rechte und Freiheiten und Verbesserung ihres Ranges.
  2. Absolute Absage an den Gebrauch von berauschenden Getränken und lebenszerstörenden Drogen. 
  3. Lösung der wirtschaftlichen Probleme.
  4. Die Versorgung der Menschheit mit großmütigster, praktischer Moral.
  5. Die Förderung von Wissenschaft und Bildung.




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